Gehör, Improvisation, Komposition, Arrangement

Gehör, 
Improvisation, Komposition, Arrangement 
Musik - ein Erlebnis für die Ohren....
Eine Ur-Musikalität steckt wohl in uns allen und was wäre Musik wohl, könnten wir sie nicht wahrnehmen mit unserem Gehör ?
So, wie wir alle auch 9 Monate lang den Herzschlag unserer Mutter pulsieren
hörten....

....und viele Menschen sagen, sie haben kein Taktgefühl - geht erst einmal ihr "Kanal" (mit Anfangs sehr leichten Lektionen) auf, können sie auf einmal auch
noch viel mehr....

Neben Takt und Rhythmus ist Melodie ein weiteres Element in der Musik. 

Ich erinnere mich an einen Schüler mittleren Alters, der kein Musikinstrument
spielen lernen wollte - er wollte nur melodisch singen und weil es ihm auch nicht auf perfekten Gesang (Atemtechnik,....) ankam, lief hier alles übers Gehör
(Intervalle hören und nachsingen).
Einen in seiner Stimmlage liegenden, vorgesungenen Ton konnte er erst einmal
nicht nachsingen.
Mit Orientierungshilfen, welche ich später weg lies, konnte er schon nach 6 Lek-tionen eine Tonleiter rauf und runter singen, so wie auch Intervalle aus dieser
Tonleiter, woraus ja eine Melodie entsteht.

Musikalität hat in ihrem Ursprung auch erst einmal nichts mit Noten zu tun, wo es ja um visuelles Erkennen von Tönen, Rhythmiken,.... geht.
So lernen wir ja auch über unser Gehör erst einmal sprechen, ehe wir lesen lernen.

Ein tolles Musikinstrument, welches auch Laien ohne jegliches Verstehen von
Musiktheorie spielen können, ist ein Stringboard mit pentatonisch gestimmten
Saiten - es spielt sich leicht mit Schlägeln.
Mit dem Klang und der Leichtigkeit (weil es in der pentatonischen Stimmung
auch keine "verkehrten" Töne gibt) öffnen Laien viel leichter ihr rhythmisches
Potential und es kann schnell auch schon mal Meditation sein - so gehen als toller Nebeneffekt die Töne wirklich "leicht" ins Ohr.

Solche pentatonischen Tonskalen lassen sich auch visuell leicht auf anderen Musikinstrumenten (Klavier, Gitarre, E-Gitarre,....) spielen und ermöglichen so
einen schnellen Einstieg ins freie Spiel (improvisieren).

Manche Menschen wollen einfach nur kreativ Musik machen und suchen aus einer Orientierungslosigkeit heraus, um eine vielleicht schon vorhandene mu-
sikalische Idee weiter zu führen. Sei es ein melodisches Motiv, um es vielleicht
zu modulieren, es zu harmonisieren,  um weitere Elemente (Rhythmik, Tonart- 
wechsel,....) einfliesen zu lassen. 

Eine Orientierungshilfe kann hier auch der Quintenzirkel sein, so lange es um
Tonleitern, Tonarten, Akkord-/Harmoniestufen geht.

Mit einem Quintenzirkel - am Klavier (auch den Ohren) vorgestellt - lassen sich 
im Musikunterricht schnell Welten öffnen.

Eine Klaviatur eignet sich visuell sehr gut, um vieles aus der Harmonielehre und
von Tonleitern zu verstehen.

Natürlich gibts auch im Gitarren-/E-Gitarren-Unterricht visuell leichte Versionen,
um Tonskalen kennen zu lernen.

Aus welchen Tönen entstehen wie welche Tonleitern ? - Was ist eine Tonleiter ?

Was ist ein Intervall ? - Welche Intervalle tauchen wo in welchen Tonleitern auf ?

Was ist ein Dreiklang, ein Akkord, eine Harmoniestufe ?

Aus welchen tonleitereigenen Intervallen entstehen welche Akkorde ?

Was ist eine Umkehrung von Akkorden ? - Wie lassen sich Akkorde variieren, erweitern ?

Wie versteht sich Dur und Moll ? - Was ist eine Tonart ? - ....eine Mollparallele ?

....eine Tonika, Dominante, Subdominante, Dominantparallele, Subdominant-
parallele, Tonikaparallele, ....ein verminderter Akkord ?

Was heisst synkopisch, troisch,.... im Takt-/Rhythmikgeschehen ?

All solches gilt es zu hören, zu verstehen - ja, zu erleben - auch die Unerschöpf-
lichkeit von Musik mit all ihren kreativen Möglichkeiten....

....im kompositorischen Geschehen, ja auch im....

....Arrangieren 
    (welches Gesangs-/Instrumentengeflecht klingt wie im Zusammenspiel ?)

Je nach Ihren Interessenlagen kann so Instrumental-/Musikunterricht auch sehr kreativ sein. 

Oktavo - Ihr mobiler Musiklehrer - Castrop-Rauxel und Umkreis
Musikunterricht auch per Skype - allerorts

Musikunterricht auch per Skype

Gehör, Improvisation, Komposition

Musik - ein Erlebnis für die Ohren

Eine Ur-Musikalität steckt wohl in uns allen und was wäre Musik wohl, könnten wir sie nicht wahrnehmen mit unserem Gehör ? 

So, wie wir alle auch 9 Monate lang den Herzschlag unserer Mutter pulsieren hörten....

....und viele Menschen sagen, sie haben kein Taktgefühl - geht erst einmal ihr "Kanal" (mit Anfangs sehr leichten Lek-tionen) auf, können sie auf einmal auch noch viel mehr....


Neben Takt und Rhythmus ist Melodie ein weiteres Element in der Musik.

Ich erinnere mich an einen Schüler mitt- leren Alters, der kein Musikinstrument spielen lernen wollte - er wollte nur me-

lodisch singen und weil es ihm auch nicht auf perfekten Gesang ankam (Atemtechnik,....), lief hier alles übers Ge- hör (Intervalle hören und nachsingen).

 

Einen in seiner Stimmlage liegenden, vorgesungenen Ton konnte er erst ein- mal nicht nachsingen. 

Mit Orientierungshilfen, welche ich später weg lies, konnte er schon nach 

6 Lektionen eine Tonleiter rauf und runter singen, so wie auch Intervalle 

aus dieser Tonleiter, aus denen ja eine Melodie entsteht.


Musikalität hat in ihrem Ursprung auch erst mal nichts mit Noten zu tun, wo es ja um visuelles Erkennen von Tönen, Rhythmiken,.... geht.

So lernen wir ja auch über unser Gehör erst mal sprechen, ehe wir lesen lernen.


Ein tolles Musikinstrument, welches auch Laien ohne jegliches Verstehen von

Musiktheorie spielen können, ist ein Stringboard mit pentatonisch gestimm-ten Saiten - es spielt sich leicht mit Schlägeln.

Mit dem Klang und der Leichtigkeit (weil es in der pentatonischen Stimmung auch keine "verkehrten" Töne gibt) öffnen Laien viel leichter ihr rhythmi-sches Potential und es kann schnell auch schon mal Meditation sein.

Als toller Nebeneffekt gehen die Töne wirklich "leicht" ins Ohr....


Solche pentatonischen Tonskalen lassen sich auch visuell leicht auf anderen

Musikinstrumenten (Klavier, Gitarre, E-Gitarre,....) spielen und ermöglichen

einen schnellen Einstieg ins freie Spiel (improvisieren).


Manche Menschen wollen einfach nur kreativ Musik machen und suchen aus einer Orientierungslosigkeit heraus, um eine vielleicht schon vorhandene musikalische Idee weiter zu führen. Sei es ein melodisches Motiv, um es vielleicht zu modulieren, es zu harmonisieren, weitere Elemente (Rhythmik, Tonartwechsel,....) einfliessen zu lassen.  


Eine Orientierungshilfe kann hier auch der Quintenzirkel sein, so lange es um Tonleitern, Tonarten, Akkord-/Harmonie-stufen geht.


Mit einem Quintenzirkel - am Klavier (auch den Ohren) vorgestellt - lassen sich im Musikunterricht schnell Welten öffnen.


Eine Klaviatur eignet sich visuell sehr gut um vieles aus der Harmonielehre und von Tonleitern zu verstehen.


Natürlich gibt's auch im Gitarren-/E-Gitarren-Unterricht visuell leichte Versio-nen, um Tonskalen kennen zu lernen.


Aus welchen Tönen entstehen wie welche Tonleitern ? - Was ist eine Tonleiter ?


Was ist ein Intervall ? - Welche Intervalle tauchen wo in welchen Tonleitern 

auf ?


Was ist ein Dreiklang, ein Akkord, eine Harmoniestufe ?


Aus welchen tonleitereigenen Intervallen entstehen welche Akkorde ?


Was ist eine Umkehrung von Akkorden ? - Wie lassen sich Akkorde variieren,

erweitern ?


Wie versteht sich Dur und Moll ? - Was ist eine Tonart ? ....eine Mollparallele ?


....eine Tonika, Dominante, Subdominante, Dominantparallele, Subdominantparallele, Tonikaparallele,.... ein verminderter Akkord ?


Was heisst synkopisch, triolisch,.... im Takt-/Rhythmik-Geschehen ?


All solches gilt es zu hören, zu verstehen, ja - zu erleben - auch die Unerschöpflich- keit von Musik mit all ihren kreativen Möglichkeiten....


....im kompositorischen Geschehen, ja auch im....


....Arrangieren 

(welches Gesangs-/Instrumentengeflecht klingt wie im Zusammenspiel ?)

   

Je nach Ihren Interessenlagen kann so Instrumental-/Musikunterricht auch

sehr kreativ sein.

Oktavo - Ihr Musiklehrer - in Castrop-Rauxel

Musikunterricht auch per Skype

Gehör, improvisation, Komposition, arrangement                         

Musik - ein Erlebnis für die Ohren


Eine Ur-Musikalität steckt wohl in uns allen und was wäre Musik wohl, könnten wir sie nicht wahrnehmen mit unserem Gehör ? 

So, wie wir alle auch 9 Monate lang den Herzschlag unserer Mutter pulsieren hörten....

....und viele Menschen sagen, sie haben kein Taktgefühl - geht erst einmal ihr "Kanal" (mit Anfangs sehr leichten Lektionen) auf, können sie auf einmal auch noch viel mehr....


Neben Takt und Rhythmus ist Melodie ein weiteres Element in der Musik.

Ich erinnere mich an einen Schüler mittleren Alters, der kein Musikinstrument spielen lernen wollte - er wollte nur melodisch singen und weil es ihm auch nicht auf perfekten Gesang ankam (Atemtechnik,....), lief hier alles übers Gehör (Intervalle hören und nachsingen). 

Einen in seiner Stimmlage liegenden, vorgesungenen Ton konnte er erst einmal nicht nachsingen. 

Mit Orientierungshilfen, welche ich später weg lies, konnte er schon nach 

6 Lektionen eine Tonleiter rauf und runter singen, so wie auch Intervalle 

aus dieser Tonleiter, aus denen ja eine Melodie entsteht.


Musikalität hat in ihrem Ursprung auch erst mal nichts mit Noten zu tun, wo es ja um visuelles Erkennen von Tönen, Rhythmiken,.... geht.

So lernen wir ja auch über unser Gehör erst mal sprechen, ehe wir lesen lernen.


Ein tolles Musikinstrument, welches auch Laien ohne jegliches Verstehen von

Musiktheorie spielen können, ist ein Stringboard mit pentatonisch gestimmten

Saiten - es spielt sich leicht mit Schlägeln.

Mit dem Klang und der Leichtigkeit (weil es in der pentatonischen Stimmung auch keine "verkehrten" Töne gibt) öffnen Laien viel leichter ihr rhythmisches Potential und es kann schnell auch schon mal Meditation sein.

Als toller Nebeneffekt gehen die Töne wirklich "leicht" ins Ohr....


Solche pentatonischen Tonskalen lassen sich auch visuell leicht auf anderen

Musikinstrumenten (Klavier, Gitarre, E-Gitarre,....) spielen und ermöglichen

einen schnellen Einstieg ins freie Spiel (improvisieren).


Manche Menschen wollen einfach nur kreativ Musik machen und suchen aus einer Orientierungslosigkeit heraus, um eine vielleicht schon vorhandene musikalische Idee weiter zu führen. Sei es ein melodisches Motiv, um es vielleicht zu modulieren, es zu harmonisieren, weitere Elemente (Rhythmik, Tonartwechsel,....) einfliessen zu lassen.  


Eine Orientierungshilfe kann hier auch der Quintenzirkel sein, so lange es um Tonleitern, Tonarten, Akkord-/Harmoniestufen geht.


Mit einem Quintenzirkel - am Klavier (auch den Ohren) vorgestellt - lassen sich im Musikunterricht  schnell Welten öffnen.


Eine Klaviatur eignet sich visuell sehr gut um vieles aus der Harmonielehre und von Tonleitern zu verstehen.


Natürlich gibt's auch im Gitarren-/E-Gitarren-Unterricht visuell leichte Versio-nen, um Tonskalen kennen zu lernen.


Aus welchen Tönen entstehen wie welche Tonleitern ? - Was ist eine Tonleiter ?


Was ist ein Intervall ? - Welche Intervalle tauchen wo in welchen Tonleitern 

auf ?


Was ist ein Dreiklang, ein Akkord, eine Harmoniestufe ?


Aus welchen tonleitereigenen Intervallen entstehen welche Akkorde ?


Was ist eine Umkehrung von Akkorden ? - Wie lassen sich Akkorde variieren,

erweitern ?


Wie versteht sich Dur und Moll ? - Was ist eine Tonart ? ....eine Mollparallele ?


....eine Tonika, Dominante, Subdominante, Dominantparallele, Subdominant-

parallele, Tonikaparallele,.... ein verminderter Akkord ?


Was heisst synkopisch, triolisch,.... im Takt-/Rhythmik-Geschehen ?


All solches gilt es zu hören, zu verstehen, ja - zu erleben - auch die Unerschöpf-

lichkeit von Musik mit all ihren kreativen Möglichkeiten....


....im kompositorischen Geschehen, ja auch im....


....Arrangieren 

   (welches Gesangs-/Instrumentengeflecht klingt wie im Zusammenspiel ?)

   

Je nach Ihren Interessenlagen kann so Instrumental-/Musikunterricht auch

sehr kreativ sein.



Oktavo - Ihr mobiler Musiklehrer - in Castrop-Rauxel und Umkreis
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